Mit dem Betroffenen ins Gespräch kommen
- Elemente der “Motivierenden Gesprächsführung” (nach W. R. Miller und St. Rollnick) nutzen, um Veränderungsbereitschaft beim Betroffenen anzuregen
- Die respektvolle Haltung gegenüber dem von einer Alkoholproblematik Betroffenen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass dieser sich auf Veränderungsprozesse einlassen kann.
- Grenzen sind gesetzt durch kognitive Einschränkungen der Betroffenen (z.B. bei Demenzprozessen, Korsakow – Syndrom)
Folgende Dokumente aus unserem Downloadbereich befassen sich mit dem Thema weiterführend:

Praktische Hinweise für die Gesprächsführung mit Menschen, die Suchtprobleme haben 115.27 KB